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Die Windows Color Bilder können prinzipiell auf jeder glatten Oberfläche angebracht werden. Allerdings lässt es sich meist direkt auf dem Fenster oder einem anderen Objekt nur schwer malen, weil die Farbe sonst anfängt zu fließen und unschöne Nasen bildet. Daher ist es einfacher die Fensterbilder auf einer glatten Unterlage anzufertigen und diese dann, nach dem sie vollständig getrocknet sind, von dieser Unterlage abzuziehen und auf der gewünschten Stelle anzubringen. Soll das Motiv später eventuell an wechselnden Stellen oder auf einer nicht ganz glatten Oberfläche angebracht werden, gibt es hierfür jeweils geeignete Unterlagen. Bei einer nicht ganz glatten Oberfläche eignet sich als Unterlage am besten eine durchsichtige Klebefolie. Das Motiv wird auf die nicht klebende Fläche aufgemalt und lässt sich von dort nicht mehr entfernen. Wenn die Farben getrocknet sind, kann die Klebefolie dem Motiv entsprechend zugeschnitten werden. Dann erst entfernt man das Schutzblatt auf der klebenden Seite der Folie um das Fensterbild an seinem zukünftigen Platz dauerhaft anzubringen. Wenn das Fensterbild aber immer wieder seinen Platz wechseln soll, eignen sich als Unterlage besser eine selbsthaftende Folie. Diese Folie wird Adhäsionsfolie genannt, sie haftet ohne Klebstoff auf glatten Oberflächen und lässt sich ohne dass Rückstände zurückbleiben immer wieder entfernen.

Um die Windows Color Farben möglichst lange verwenden zu können, müssen sie richtig gelagert werden, damit sie nicht austrocknen. In den Flaschen befindet sich immer etwas Luft, was dazu führt, dass immer etwas Farbe antrocknet. Wenn die Flasche auf dem Kopf gelagert wird, trocknet die Farbe am Boden und nicht auf der Oberseite. Somit verstopft der Bereich der Düse nicht und die fließfähige Farbe befindet sich oben. Für diese Lagerungsart gibt es sogar spezielle Flaschenständer. Die Farben sollen bei Zimmertemperatur gelagert werden und vor Frost geschützt werden. Die fertigen Fensterbilder vertragen ebenfalls keine Kälte und werden daher auch bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Zur Lagerung der Fensterbilder sind Prospekthüllen sehr praktisch. Allerdings dürfen keine PVC-Hüllen verwendet werden. Auch sind geriffelte Hüllen ungeeignet, weil sich die Struktur sonst auf das Bild übertragen würde. Die Fensterbilder müssen immer einzeln je Hülle aufbewahrt werden, damit sie nicht zusammenkleben. Im Handel gibt es aber auch speziell hierfür vorgesehene Aufbewahrungsmappen um eine größere Menge von Fensterbildern sicher lagern zu können.

Sind die Farben vom gleichen Hersteller, kann man sie problemlos miteinander mischen. Um Farben in kleineren Mengen gleichmäßig zu mischen, bietet es sich an das einfach neben dem Motiv auf der Folie zu machen. Benötigt man eine größere Menge der gemischten Farbe, verwendet man besser eine leere Flasche zum Mischen der Farben. Zum Vermischen der Farben in der Flasche verwendet man am besten ein Stäbchen. Schütteln darf man die Flasche aber keinesfalls, sonst hat man lauter Bläschen in der Farbe, die dann mühevoll entfernt werden müssen. Effektvoll sieht es aus, wenn die Farben direkt auf dem Motiv miteinander gemischt werden. So kann man in die noch frische Farbe, Striche oder Pünktchen mit einem Zahnstocher oder Ähnlichem auftragen.

Aus Kleidung lassen sich Flecken am einfachsten entfernen, je frischer sie sind. Man braucht dazu nur etwas warmes Wasser und Seife um den Fleck rauszubürsten. Ist der Fleck schon trocken, hilft es, wenn man das Kleidungsstück mehrmals in der Waschmaschine wäscht. Dann braucht meist nur noch mit einer Bürste etwas nachgeholfen werden, damit er ganz verschwindet. Bewährt hat sich zur Fleckentfernung auch Nagellack. Bei Kunstfasern ist aber von dieser Methode eher abzuraten. Spezielle Fleckenteufel gegen Klebstoff bringen ein gutes Ergebnis, wenn der Fleck vorher noch nicht mit Seife oder Waschmittel bearbeitet worden ist. Das Windows Color Verdünnungsmittel eignet sich auch sehr gut zur Fleckentfernung. Wenn ein Fleck auf den Teppich oder dem Sofa gelandet ist, kann man genauso wie bei der Kleidung vorgehen. Zur Vorsicht probiert man vorher an einer nicht sichtbaren Stelle ob das jeweilige Mittel das Gewebe und die Farbe auch nicht angreift.

Besser ist es die Farbe nicht zu dünn aufzutragen, weil sonst die Gefahr besteht, dass die ganze Mühe umsonst war und das Bild beim Abziehen von der Folie zerreißt. Bedenken muss man nur, dass die Farben, wenn sie dicker aufgetragen werden, dunkler werden. Wenn man das nicht möchte, kann die Konsistenz auch mit farbloser „Farbe“ erhöht werden. Auch wenn man ungeduldig ist, bis das Meisterstück endlich ans Fenster kann, die Farben müssen immer gut getrocknet sein. Wenn nur stellenweise was misslungen ist, kann man eventuell mit einer Schere oder Messer nachbessern. Wenn sich beim Malen Luftblasen gebildet haben, dann kann man diese gleich mit einer Nadel aufstechen. Zuviel aufgetragene Farbe, lässt sich leicht mit einem Wattestäbchen entfernen. Damit man beim Auftragen der Konturen nichts verwischen kann, fängt man immer zuerst in der Mitte an und arbeitet sich nach außen, bzw. beginnt links und arbeitet nach rechts. Je nach Bedarf kann man die Motive mit einem Kopierer verkleinern oder vergrößern.