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Temperatur

Bezeichnung für einen Wärmezustand eines Körpers. Sie ist die mittlere kinetische Energie, in diesem Fall die der Luftmoleküle. Die Moleküle sind stets in Bewegung und stoßen somit auch zusammen. Dabei wird Wärme erzeugt. Je enger nun der Raum ist, in dem sie sich befinden, desto öfter stoßen sie zusammen und um so wärmer wird es. Energiequelle für die Erde ist die Sonne, doch erreicht nur etwa die Hälfte der solaren Strahlung die Erdoberfläche, wo sie in Wärmestrahlung umgewandelt wird. Der Rest wird reflektiert oder absorbiert und leistet keinen oder keinen großen Beitrag zur Erwärmung der Luft.

Damit die einzelnen Farbflächen einen guten Kontakt zu den bereits aufgetragenen Konturen bekommen, beginnt man mit dem Auftragen der Farbe immer entlang der  Konturen und arbeitet sich dann bis zur Mitte des Farbfeldes vor. Auch bei diesem Arbeitsgang beginnt man immer erst in der Mitte des Bildes. Um zu vermeiden, dass sich während dem Auftragen Luft in der Farbflasche vor der Düse bildet, schlägt man zwischendurch die Farbe mit einem Ruck zur Flaschenspitze. Wenn auf der aufgetragenen Farbfläche doch kleine Bläschen entstanden sind, sticht man diese sofort mit einer Nadel auf. Wenn man direkt nach dem Auftragen der Farbe, das Farbfeld mit einem Zahnstocher in schnell kreisenden Bewegungen durchrührt, erhält man eine besonders glatte Oberfläche.

Wenn ein Fehler in den Konturen korrigiert werden soll, geht das am einfachsten, wenn die Konturenfarbe noch nass ist. Dann kann mit einem Wattestäbchen die Konturenmasse in einer drehenden Bewegung aufgenommen und entfernt werden. Bereits trockene Konturen korrigiert man am besten, wenn der betreffende Teil mit einem Cutter oder einem scharfen Messer ausgeschnitten wird. Verschmierte Konturenlinien lassen sich nach dem Trocken mit dem Finger wegrubbeln. Wurde in einem Farbfeld entweder eine falsche Farbe aufgetragen oder die Farbfläche ist verschmiert, dann schneidet man am besten nach dem Trocknen das ganze Farbfeld aus und malt es einfach noch mal neu aus. Wenn die aufgetragene Farbe nach dem Trocknen zu blass ausfällt, kann man die Flächen einfach noch einmal mit der gleichen Farbe ausmalen.

Bevor man mit dem Malen anfängt, fixiert man die Malvorlage als erstes mit einem Klebestreifen unter der Folie oder der Arbeitsplatte. Wenn man eine Prospekthülle als Unterlage verwendet, steckt man die Malvorlage einfach hier hinein. Die Konturen trägt man am besten zuerst in der Mitte auf und arbeitet sich dann immer weiter nach Außen. Wichtig ist dabei, dass die Flasche immer senkrecht gehalten wird und das man darauf achtet, immer möglichst mit dem gleichen Druck und der gleichen Geschwindigkeit zu arbeiten. Das beste Ergebnis erzielt man, wenn die Kontur in etwa zwei Zentimeter Abstand zur Folie aufgetragen wird. Dadurch lässt sich ein Zittern der Hand leichter ausgleichen und die Linen sehen gleichmäßiger aus. Bevor man dann die Flächen mit den verschiedenen Farben ausmalen kann, muss die aufgetragene Kontur ein bis zwei Stunden trocknen.

Weil die Windows Color auf Wasserbasis hergestellt werden, lassen sie sich besonders gut untereinander mischen. Um schöne gleichmäßige Farbübergänge zu erzielen, malt man das Farbfeld zunächst mit der helleren Farbe aus und trägt dann auf die noch frische Farbe, die dunklere Farbe auf. Um mehr oder weniger weiche Übergänge herzustellen, nimmt man einen Zahnstocher und durchkämmt damit die Farben entweder stärker oder schwächer um sie zu vermischen. Ebenso geht man vor um Schattierungen entstehen zu lassen. Ein Zahnstocher eignet sich auch sehr gut als Hilfsmittel um Strukturen und Muster auf der Farbfläche zu erzeugen und mit einem Wattestäbchen können leicht Punkte aufgetragen werden.