Pokemon Witze

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Broschen- und Anhängertechnik: Eine dicke Schicht Sunbowcolor auf einer Plastikfolie auftragen (z.B. als Kreis oder Tier) und trocknen lassen. Sicherheitsnadel oder Anhänger mit einer Heißklebepistole aufkleben und das Motiv erneut mit unverdünnter Farbe anmalen.

Aquarelltechnik: Aquarellpapier, kartoniertes Papier oder beliebig anderes Papier tropfnass machen. Sunbowcolor 1:1 mit Wasser verdünnt auf das nasse Papier auftragen. Die Farbe verläuft sehr schön und zeichnet sich durch hohe Fließfähigkeit und Leuchtkraft aus (kein fixieren notwendig).

Emaliertechnik: Sunbowcolor auf einen abgesäuerten Kupferrohling oder Geldstück (auch andere Metalle, z.B Kronkorken sind verwendbar) unverdünnt dick auftragen und trocknen lassen. Es entsteht ein reliefartiger Emaileffekt. Es ist eine lange Trockendauer von ca. 30 Stunden zu beachten.

Stoffmaltechnik: Sunbowcolor pur oder mit Wasser verdünnt sparsam auf ein Textilstück auftragen (z.B. Kartoffeldruck oder mit dem Pinsel) und trocknen lassen. Anschließend ist der Stoff waschbar (bügeln oder fixieren ist nicht notwendig).

Als Arbeitszeug ist empfehlenswert: Motiv-Vorlagen, feiner Haarpinsel, Pappe, schwarzer Filzstift, Transparentpapier, weißes Papier, Tesafilm, Folie, SUNBOW-Window Color und Konturenfarbe, Schere oder Cutter, Zahnstocher und Schaschlikspieße, Wattestäbchen, angefeuchtete Wattepads, dünner aber stabiler Draht (zum Reinigen und Durchstoßen der Düsen).
Öffnen Sie die Flaschen indem sie oben mit einer Heftzwecke einstechen (ein abschneiden des Flaschenhalses ergibt eine oft zu große Öffnung).
Die Farbe sollte eher dicker aufgetragen werden, da sonst das Bild beim abziehen von der Folie schneller zerreißt.
Bei großen Motiven sollten freie Zwischenräume mit transparenter Farbe ausgefüllt werden, um dem Bild mehr Festigkeit zu geben.
Durch das Vermischen von Farben (zum Beispiel in einer leeren Flasche) können besondere Effekte erzielt und die Bilder abwechslungsreich gestaltet werden. Mit einem Zahnstocher oder einer Nadel lassen sich die Farben aber auch direkt beim Malen ineinanderziehen.
Werden Normalfarben mit transparenter Farbe gemischt, so wird die Deckkraft der Normalfarbe verringert und die Bildnisse werden lichtdurchlässiger. Beim Mischen von Farben sollten diese nicht geschüttelt, sondern nur gerührt werden, um die Entstehung von Luftblasen nicht zu begünstigen.
Sind Teile des Gemäldes nicht gelungen, so können sie einfach mit einem Cutter oder einer Schere herausgeschnitten werden.
Zu dickflüssige Farbe kann durch Erwärmen dünnflüssiger gemacht werden.
Tragen Sie Flächen- und Sonderfarben innerhalb der getrockneten Konturenfarben auf und verteilen Sie die Farbe gleichmäßig mit einem Zahnstocher bis an die Konturenfarbe heran.
Lassen Sie das fertige Bild dann mindestens 24 Stunden waagerecht trocknen. Die Farben entfalten ihre volle Farb- und Leuchtkraft erst nach dem Trocknen und sehen flüssig anders aus.
Nehmen Sie ein weißes Blatt Papier und tragen Sie von jeder Farbe einen kleinen Klecks auf, schreiben Sie den Farbnamen darunter. So können Sie beim arbeiten immer genau die richtige Farbe auswählen.
Wenn Sie die Farben direkt auf im Handel gängige Haftfolien auftragen, können Sie die fertigen Bilder ausschneiden und beliebig oft wiederverwenden, sie erhalten durch die Folie mehr Stabilität. 0,4 mm Folie wird für Mobiles verwendet. 0,2 mm Folie wird dann einfach mit der Farbseite an das Fenster gedrückt.
Es ist darauf zu achten, dass nicht jede Kunststoff-Folie zum Bemalen gleichermaßen geeignet ist. Machen Sie daher sicherheitshalber einen Test, indem Sie etwas Farbe dick auf die Folie auftragen und nach 24 Stunden Trockenzeit versuchen, diese von der Folie abzulösen. Funktioniert das nicht einwandfrei, so ist die Folie zum Bemalen ungeeignet.